Beim Balvenie Single Barrel (12 Jahre) handelt es sich um eine Abfüllung die seit dem Jahr 2013 herausgegeben wird. Hierbei erfolgt die Erstbefüllung in einem Bourbon Single Barrel (Einzelfass) und reift danach für mindestens 12 Jahre. Aus jedem Single Barrel entsteht eine limitierte Auflage von 300 Flaschen, wovon jede auch von Hand nummeriert und mit der Fassnummer gekennzeichnet wird. Die Abfüllung erfolgte nicht kühlgefiltert und nicht eingefärbt. Ein köstlich cremiger und Vanille reicher Whisky von Balvenie, der nicht umsonst mit Auszeichnungen beschmückt wurde.
Auszeichnungen:
2017 – 96.5 Punkte (Jim Murray’s Whisky Bibel)
2015 – Gold – Speyside Single Malts bis 12 Jahre – The Scotch Whisky Masters (The Spirits Business)
2014 – Gold Outstanding – Scotch Single Malt (Speyside) – International Wine & Spirit Competition
2014 – Trophy – Single Malt Scotch Whisky bis 15 jahre -International Wine & Spirit Competition
Spécifications:
- Origine: Schottland / Speyside
- Embouteilleur: Balvenie
- Teneur en alcool: 47.8 % Vol.
- Âge: 12 Jahre
- Limité à: rund 300 Flaschen
- Capacité de la bouteille: 0.7 Liter
- Type de whisky: Single Malt
- Emballage: Kommt in einem Zylinder daher
Évaluation:
Bewertungen zu diesem wunderbaren Whisky (Achtung hierbei handelt es sich um ein anderes Cask) findest Du auf Whiskybase.com
Dégustation en direct:
Eine sehr informative Verkostung mit viel Hintergrundinformationen zu diesem Balvenie Single Barrel (12 Jahre) von einem anderen Cask findest Du ICI
Dégustation:
Par le nez: Hinweise von Ahornsirup und Honig, süsse Vanille und süßem Kaffee. Verkohlte Eiche und Gewürze,
En bouche: Komplex, Honig-Noten, gekochtes Obst und Back Gewürze, Noten von Biskuit und cremige Karamell.
Im Finish: Langer Abgang mit Süße und Würze.
Live Destillerie Tour:
Sehr ausführliche Impressionen zur Balvenie Destillerie in English:
Balvenie Destillerie (Part 1) – The Floor Maltings
Balvenie Destillerie (Part 2) – The Cooperage
Balvenie Destillerie (Part 3) – The Still House & Warehouse 24
Balvenie Destillerie (Part 4) – The Malt Master